Floriana bene 3l

Heute mussten wir den Mittwoch Nachmittag in der Schule verbringen, weil jeder sein Projekt heute präsentieren muss. Jeder musste es dabei haben, egal ob es was kleines oder grosses gewesen ist. Wir haben unser Projekt mit einem Auto ein Tag vorher hier her in die Schule transportiert, denn wir können es nicht so leicht mit dem Bus hier her bringen. Frau Katz kam und hat es mit uns in der Gruppenraum gestellt. Heute haben wir es geholt und ich bekam viele Kompklimene dafür. Jeder musste einene Stuhl vom Schulzimme r holen und es in dem Primarschulhaus bringen, denn dort mussten wir unsere Vorträge präsentieren, wiel der Theathersaal besetzt war. Dann wurden ich und Elsa als ganz erstes aufgerufen. Wir waren sehr aufgeregt, vorallem ich weil ich die ganze Nacht davor noch alles perfekt korrigiert habe und keine Fehler haben wollte. Aber trotzdem hat man mir einbisschen angemerkt, dass ich aufgeregt war. Auch an meiner Stimme merkte es man, aber nur am Anfang. Dann waren wir mit unser Präsentation auch entlich fertig. Das war eine Erleichterung pur. Kein Projekt mehr, nichts. Jetzt haben wir entlich keinen Druck und Stress. Dann kamen andere dran. Aber zeitlich reichte es nicht und die restlichen kamen am Freitag dran. Ich war sehr stolz auf mein Projekt weil ich es gegen Ende alleine gemacht habe.

Heute mussten wir normal zum Unterricht gehen, aber da wir die Unterschriften gebracht haben durften wir nach Hause gehen. Aber bevor wir das getan haben mussten wir doch noch kurz in dien Schule gehen, denn  wir mussten Oscars und Leonardos Präsentationen zusehen und bewerten. Dann gaben wir per Handy unsere Bewertung ein. Herr Suarez hat dann einen Code an die elektrische Wandtafel eingeblendet dann musste jeder aufstehen und mit der Hinterkamera einscannen. Dann bekamen wir eine Mail in der der Link darin war wo wir die anderen bewerten mussten. Da konnte man die Note von einem wichtigem Punkt von der Präsentation ankreuzen, antippen. Dann konnte jeder wieder nach Hause gehen oder einfach normal an seinem Projekt weiterarbeiten. Ich und Elsa haben uns aber trotzdem dazu entschieden nach Hause zu gehen. Dann waren wir diesmal bei Elsa zu Hause. Wir haben uns dort wieder abgesprochen wie wir unser Projekt weiter machen und die schriftliche Arbeit auch. Denn wir sind mit beidem noch nicht ganz fertig und jetzt müssen wir auch Vollgas geben sonst werden wir nicht fertig.

Um 9:00 Uhr sind ich und Elsa normal zur Schule gegangen. Heute musste jeder seine Power-Point fertig haben und präsentieren was man bis heute gemacht hat. Ich war sehr aufgeregt, denn ich rede sehr schnell aber es lief recht gut. Zuerst kamen die anderen aus der Gruppe und wir kamen als zweit letste dran. Wir müssen noch unsere Power-Point bearbeiten und verbessern. Jeder hat jedem etwas positives und negatives gesagt. Dazu musste jeder dem anderen eine Tipp geben, was er noch verbessern kann. Dann waren alle mit den Präsentationen fertig und dann durften wir wieder normal weiter arbeiten. Ich und Elsa haben die Unterschrift gebracht, trotzdem sind wir in der Schule geblieben. Wir wurden dann mit Marcel in einem anderen Gruppenraum geschickt, weil es keine Computer mehr im Schulzimmer übrig hatte. Dort haben wir wieder an unserer Power-Point gearbeitet. Aber wir hatten nicht genügend Zeit um noch vieles dran zu verbessern. Wir müssen noch am Projekt arbeiten und Bilder reinfügen. Und mit den 6 Seiten fangen wir heute auch an. Wenn jeder einen Teil zu Hause macht, sind wir sehr gut dran. 

Heute sind wir normal um 9.00 Uhr in die Schule gegangen. Wir waren recht weit, denn wir haben in den Ferien intensiv an unserem Projekt gearbeitet. Heute durften wir an unserer Power-Point Präsentation arbeiten, weil wir in der nächsten Woche einen Meilenstein haben und langsam unser Produkt präsentieren und fertig haben müssen. Aber wir müssen unsere Power-Point nur unserer Gruppe präsentieren. Wir müssen noch unser Gebäude mit etwas dickem „einwickeln“ und dann können wir schon mit den Streichhölzern anfangen. Wir müssen sie am ganzen Gebäude ganz genau ran kleben, denn wenn es nicht vorsichtig und gerade geklebt wird, wird es schräg sein und das wird nicht schön aussehen. Das dauert aber nicht lange, wenn wir einen ganzen Nachmittag dran arbeiten, sind wir dann mit dem grössten Teil fertig. Die 6 Seiten der schriftlichen Arbeit fangen wir jetzt auch noch an, denn die müssen wir auch in der kommenden Woche den Lehrpersonen abgeben. 

Heute bin ich am Morgen nicht in die Schule, weil es mir sehr schlecht ging. Elsa ging zur Schule und dann nach Hause. Ich habe ihr aber angerufen und angeboten, dass sie zu mir nach Hause kommen sollte, weil ich alle Materialien bei mir zu Hause hatte. Sie kam dann zu mir und ich und sie haben angefangen ein Stockwerk vom Gebäude aufzustellen und mit Zahnstöchern die Styroporstücke aufgestellt und entlich haben wir auch fortschritte gesehen. Wir haben dann noch besprochen, dass wir in den Ferien uns treffen sollten, denn diese Arbeit würde in 2 bis3Tagenkomplett fertig sein.Also zuerst natürlich mit dem Styropor. Dann kommen die anderen Tage mit den Streichhölzern. Wenn wir das an einem Tag richtig planen können wir diese Arbeit sehr gutmachenunddann auch entlich mitunderer PowerPoint anfangen und mit der schriftlichen Arbeit auch. Denn wir haben nicht so viel restliche Zeit bis wir alles abgeben müssen. 

Heute sind ich und Elsa direkt in die Schule gegangen, weil heute Meilenstein war und wir zeigen mussten was wir bis jetzt an unserem Projekt gearbeitet haben. Uns wurde gesagt, dass wir unbedingt in den kommenden Ferien mit unserem Projekt fertig sein müssen, weil wir sonst gar keine Zeit für unsere schriftliche Arbeit haben und dann unser Projekt auch nicht rechtzeitig fertig sein wird. Wir haben geschaut, dass wir beide ja nicht irgendwo in den Ferien hingehen, sodass wir uns immer treffen können und an unserem Projekt arbeiten können, denn die Zeit wird jetzt echt knapp und wir müssen auch noch mit unserer Power-Point anfangen. Ich und Elsa sind in den Ferien frei und werden an unserem Projekt arbeiten und wir hoffen, dass wir schnell fertig werden und an unserer schriftlichen Arbeit und an der Power-Point anfangen können und wir rechtzeitig unsere Arbeit abgeben können. Dann sind wir im anderen BG Raum gewesen und haben uns ein paar andere Skizzen gemacht, für die Details und ich habe mir dann an einem anderen Computer Youtube Videos angeschaut um zu schauen wie andere Leute diesen Turm stabilisiert haben. Dann war auch schon Mittag und der PU-Unterricht war zu Ende.

Heute Morgen bin ich wider zu Elsa nach Hause gegangen. Wir haben nach dem perfekten Styropor gesucht, also gingen wir nochmal ins Jumbo. Einpaar Tage zuvor waren wir ins Hornbach gegangen, aber dort gab es nur schwarzgepunktete Styroporstücke und das wollen wir nicht. Wir wollten kompette weisse Styroporplatten. Es gab im Jumbo sehr viele verschiedene Arten. Es gab dicke, dünne, grosse und kleine. Es gab auch verschiedene grössen. Wir haben dann unsere perfekte Grösse gefunden und haben sie dann gekauft. Dann haben wir noch 2 kleine Platten gekauft, die für den Boden für unser Modell dienen. Dann gingen wir zurück nach Hause und an habe ich angefangen mi einem grossen Lineal die Striche genau einzuzeichnen, denn wir mussten die Platten schneiden. Ich habe dann noch die Grössen pro Stockwerk aufgeschrieben und ausgerechnet. Das steht auf einem separatem Blatt. Dann habe ich und Elsa angefangen die Platten, die eingezeichnet waren, mit einem Japanmessser zu schneiden. Es gab eine Sauerrei aber die war in 2 Minuten geregelt, denn ganz kleine Styroporstücke waren am Boden verteilt, aber das ist normal bei so einem Material.

Heute ging war auf dem Weg zu Elsa nach Hause. Wir haben dort alles besprochen, wie das alles mit den Kosten laufen soll, wer was zu Hause mitnimmt und dort arbeitet und wir wollten auch nicht unnötig Geld ausgeben, wie bei unserer Uhr. Wir sind dann in die Migro gegangen, weil wir Kleber kaufen mussten, doch dort waren sie recht teuer also gingen wir dann ins Jumbo, weil wir Weissleim einkaufen mussten und dann haben wir noch extra einen bestimmten Leim gekauft der extra für Styropor ist. Dann gingen wir schnell noch in die Schule um die anderen Styroporstücke zu holen, die uns Herr Suarez gegeben hat, denn wir wollten sie zu Hause haben, damit wir dort als nächstes weiter arbeiten konnten. Wir wollten dann  eigentlich noch ins Hornbach gehen, aber die Zeit reichte uns nicht aus, denn  es gab keinen Bus der uns rechtzeitig zurückfährt und wir hatten noch Mittagsstunde.

Heute haben ich und Elsa uns bei Herr Suarez getroffen, denn wir wurden zu neue Lehrpersonen zugeteilt. Sofort am Anfang mussten wir alle unsere Arbeitsjournale zeigen und kontrollieren lassen, bevor man weiter arbeiten durfte. Ich und Elsa haben dann vom Lehrer A3 Blätter bekommen und dann  habe ich auch schon damit angefangen Skizzen zu malen. Ich habe den unteren Teil vom Empire State Builidng versucht zu zeichen und es kam recht gut raus. Ich habe die Linien schattiert mt inem Finger, dass es möglicgst 3D artig aussieht, dass es auch besser vorstellbar war. Dann hat Elsa den Mittleren Teil vom gebäude gezeichnet und daie Skizze kamen echt super raus. Wir müssen nurnoch den oberen teil skizzieren. Die Spitze, die Antenne. Denn wir müssen alles ganz genau wissen, weil diese Projekt sehr prizisese und genau gemacht werden muss, weil sonst das Endergebnis garnicht stabil und gerade rauskommt, und zwar garnicht schön.

Heute haben wir uns alle wider im Theatersaal getroffen. Es gab noch Gruppen die beim letsten Mal nicht dran gekommen sind wegen dem Zeitmangel und heute waren wir alle dran gewesen. Ich und Elsa sind dann von der "Zauberfee" dran gepickt geworden. Ich war mehr als aufgeregt, weil ich einfach wusste, dass ich richtig schnell reden werde und es nicht merken werde. Im Gegensatz zu Elsa war sie besonders locker drauf. Als wir dann schliesslich mit unserer Präsentation fertig waren, waren wir erleichtert bis zum geht nicht mehr. Endlich haben wir diese PP hinter uns.Wir beide fanden als bestes Projekt Kristians und Marcels seins, weil es wirklich einzigartig und spannend war. Mir gefiel auch, dass sie erwähnt haben, dass sie einpaar Fehler hatten und das sie uns Tipps gegeben haben. Wir haben sehr viele verschiedene Projekte gesehen. Gegen Schluss wurde es aber dann auch wider langweilig. Wir bekamen auch an diesem Tag schon ein Blatt für das Abschlussprojekt und durften uns schon Gedanken machen.

Wir haben uns heute um 9:05 im Theatersaal getroffen, denn heute fingen die ersten Präsentationen an. Jeder musste mithelfen die Stühle und Tische aufzustellen und hinzutun, denn wir waren sehr viele in diesem Saal. Wir bekamen alle Blätter, die eine Gruppe ausfüllen musste von der Gruppe die ihnen zugeteilt wurde. Leider haben ich genau an diesem Tag die Uhr bei mir zu hause vergessen gehabt, weil ich im richtigem Stress war also hofften ich und Elsa sehr, dass wir ja nicht als nächsten dran kommen, weil wir sonst ohne unser Projekt vorne stehen würden und das sonst sehr peinlich sein würde. Es gab viele Gruppen die uns Vorschläge gegeben haben, was man während dem Projekt machen tun sollte und was nicht. Ich fand vor allem Gabriels und Hendryks Gruppenprojekt sehr spannend und sehr speziell, denn wir wären auf so etwas einzigartiges nie gekommen. Ich und Elsa kamen am Ende doch nicht dran, weil die Zeit einfach nicht reichte und wir waren sehr erleichtert. 

Um 9:05 Uhr haben wir uns im PC Raum bei Herr Arnet getroffen. Herr Arnet hat uns gesagt, dass ich und Elsa unsere PowerPoint Präsentation nochmals vortragen müssen und dann hat er uns ein Feedback gegeben. Er hat uns Sachen gesagt die wir noch verbessern mussten, weil wir die Präsentation in der nächsten Woche hatten. Eigentlich war unser Vortrag unserer Meinung nach nicht mal so schlimm, aber leider ist es immer wieder so, dass ich einfach zu schnell rede wenn ich eine Präsentation haben und das sagte mir auch Herr Arnet deutlich.Mit unserer schriftlichen Arbeit waren wir auch nicht fertig also haben ich und Elsa nach der Probe bei Herr Arnet dann dort dran gearbeitet. Es fiel uns recht schwer weiter zu schreiben, weil wir einfach nicht wussten was wir noch dazu schreiben sollten, weil es eigentlich für uns nichts mehr gab, dass wir noch hinzufügen konnten. Schlussendlich kamen doch noch einpaar Seiten hinzu, aber trotzdem mussten wir noch fertig werden. 

 Ich und Elsa sind heute normal in die Schule gekommen. Als wir da waren gingen wir sofort ins Pc-Zimmer. Dort konnten wir an unserer PowerPoint Präsentation arbeiten. Und während wir unsere PowerPint bearbeiteten, mussten die anderen die mit uns bei Herr Arnet eingeteilt sind, uns andere Pc-Zimmer mit Herr Arnet gehen und ees ihm präsentieren. Ich und Elsa haben Bilder hinzugefügt, unser Text geändert und einfach vieles verbessert. Dann waren wir dran. Ich war sehr nervös und wenn ich nervös bin, rede ich leider sehr shcnell und kann nichts dagegen tun. Seit meinem ersten Vortrag jeh habe ich schon das Problem mit dem shchnell reden. Ich und Elsa haben es präsentiert und dann waren wir auch schon nach 4 anhalb Minuten fertig. Herr Arnet sagte uns das wir nicht schlecht ewaren aber trotzdem gibt es viueles zum verbessern. Wie zum Beispiel. eben das schnelle Reden bei mir, das abwechseln, Augenkontakt mit dem Publikum und das Vertrauen im anderen, dass der der redet nicht immer nach hinter schauen muss um zu wissen wo wir im Vortrag stehen.

Ich bin an diesen Unterrichtsstunden am Freitag nicht in die Schule gekommen, weil ich erkältet war, weil es so kalt Draussen war und ich Kurzarm T-Shirts anhatte. Ich lag oft den ganzen Tag im Bett und manchmal nahm ich auch eine Dalfagantablette, sodass ich nicht die ganze Zeit Kopfschmerzen hatte. Ich trank viel Wasser am Tag und ass auch genug Suppe und achtete darauf, dass ich warm hatte. Ich habe viel Gemüse und Suppen gegessen und viel Tee getrunken. Ich lag viel im Bett und schaute meine Filme und Serien weitern.  Diesmal schaute ich alle Serien, die ich schon mal durchgeschaut hatte, wieder den  sie waren so gut, dass sie nie langweilig wurden. Ich ging auch nie naus dem Haus weil ich mich noch mehr erkälten konnte. Mir ging es nach einpaar Tagen und am Wochenende viel besser, weil ich viele Medikamente einnahm und viel Tee getrunken habe. Peace out. 

Wir sind heute Morgen normal zur Schule gegangen. Als wir dann bei Herr Arnet waren hat uns gesagt, dass bei uns alles gut ist und wir dann wieder gehen können. Danach sind wir in den nächsten Bus eingestiegen und sind zu mir nach Hause gegangen. Als wir bei mir waren haben wir gleich mit dem Projekt angefangen. Ich habe dann unser Material geholt und den Stoff gebügelt, weil er ungebügeld war. Wir haben dann eingezeichnet wie wir denn Stoff ausschneiden möchten und wie wir den Stoff daran nähen möchten. Wir haben ein bisschen über unser Stoff geredet und wir schauen nach einer anderen Idee nach weil es uns nicht so gefällt, es gibt vielleicht auch andere Varianten zum Beispiel mit Leder oder mit Metall. Wir haben auch mit den 6 Seiten angefangen und sind jetzt etwa bei der 2/3 Seite. Wir haben jetzt vor in der nächsten Woche uns mal zu treffen und nochmal  über die Bänder zu reden und unsere Batterie mal anzuschauen weil sie nicht mehr funktioniert. 

Heute haben ich und Elsa bei Elsa zu Hause gearbeitet. Als wir bei ihr ankamen machten wir uns sofort ans Projekt ran. Wir haben unsere Dekodiamanten auf unsere Uhr mit der Heisskleberpistole draufgeklebt. Ich und Elsa machten uns ein bisschen über die Hitze des Klebers lustig und dachten, dass es gar nicht so heiss sein kann wie andere es sagen, bis wir es mit unseren eigenen Händen zu spüren bekamen :) Wir merkten, dass es recht lange brauchte bis wir den Rand komplett mit Diamanten geklebt hatten, denn wir mussten jeden Diamanten einzeln mit unseren Fingern halten damit einer ja nicht schräg wird und der Kleber brauchte recht lange bis es aushärtete. Leider dauerte das so lange, das wir fast nicht mit dieser einen einfachen Aufgabe fast nicht fertig geworden sind. Ich stresste ein bisschen und konnte es rechtzeitig schaffen. Ich und Elsa haben auch während dem arbeiten darüber geredet, dass wir uns in den Ferien auf jeden Fall treffen und an unserem Projekt weiter arbeiten müssen. 

Ich und Elsa trafen uns um 9:00 Uhr in der Schule und dann durften wir unsere Materialien für die Uhr, die wir gebrauchten, einkaufen gehen. Zuerst gingen wir ins Emmen Center und schauten in allen möglichen Läden, die Stoffe, Kleber, Dekorationssachen und so hatten. Dann gingen wir ohne etwas gefunden zu haben, ins Jumbo. Wir gingen hinein und schauten uns um wo die Abteilungen für Holz / Deko usw. waren. Dort fanden wir alle möglichen Materialien die wir für unser Projekt gebrauchten. Wir fanden Pinsel, Pinselsets, Farbe, Spraydosen, Kleber, Dekozeugs, Holzplatten und alles andere. Ich und Elsa haben aber an diesem Tag nicht viel Geld von zu Hause dabei gehabt, weil wir uns nicht sicher waren ob wir überhaupt etwas finden und somit etwas überhaupt kaufen würden. Also sprachen wir uns ab, dass jeder von uns immer die Hälfte zahlen würde und somit keiner von mir und Elsa mehr zahlen muss.

Ich und Elsa haben heute eine Liste gemacht und alle Sachen die wir für unser Projekt brauchen aufgeschrieben. Jeder hat nachgedacht ob er vielleicht diese Sachen zu Hause hat und so wir auch nicht viel Geld ausgeben müssen Wir haben aufgeschrieben, dass wir verschiedene Farben brauchen um die Uhr anzumalen, verschiedene Farben in Spraydosen, ein Pinselset mit vielen verschiedenen Pinselgrössen und Pinselformen denn wir wollen unsere Uhr so genau wie möglich machen, dass es wirklich faszinierend ist. Wir haben abgemacht wie viel Geld jeder von uns ausgeben kann und darf von den Eltern aus. Skizzen haben wir auch gemacht. Wir haben die Grössen aufgeschrieben, dass wie gross unsere Uhr werden sollte und wir haben uns auch Gedanken gemacht, dass wie die Armbändel sein sollten. Herr Arnet hat uns auch einbisschen geholfen und hat uns auf sehr gute und coole Ideen gebracht. Kaum war wieder die Zeit um machten Elsa und ich ab wenn wir die wichtigen Sachen holen und kaufen gehen. Ich hoffe, dass wir unser Projekt fertig schaffen, denn es ist recht schwierig mit der Zeit aber wir werden zuerst die Sachen haben müssen bevor wir uns an die Arbeit machen.  

Heute wurden alle Gruppen nochmal gecheckt und genau festgestellt wer mit wem ist. Dann sagten uns die Lehrpersonen wer unsere Bezugsperson ist (Wenn wir Fragen haben, dass wir dann zu genau dieser Lehrperson gehen oder wenn irgendwas ist, nicht zu allen 3 Lehrpersonen gehen). Von Herr Scharpf, Herr Suarez und Herr Arnet waren ich und Elsa bei Herr Arnet eingeteilt. Bevor wir an unserem Projekt arbeiten durften, musste Elsa noch ihr Blog fertig schreiben, denn wenn man als Gruppe weiter arbeiten will, aber einer aus der Gruppe seinen Blog nicht geschrieben hat, müssen alle auf denjenigen warten und dürfen erst später weiterarbeiten. Als Elsa mit ihrem Blog fertig war, nahm ich einpaar leere Blätter und machte Notizen und Skizzen zu unserem Projekt. Ich ging im Internet auf die Suche und speicherte einpaar Bilder auf meinem Handy damit ich sie jedesmal dabei habe damit wir wissen wie unsere Uhr ungefähr aussehen sollte. Dann schrieben wir auf was wir wichtiges brauchten, damit unsere Uhr wirklich gut rauskommt, denn ohne Material können wir nächste Woche nicht weiterarbeiten und so bekommen wir mehr Stress und machen vielleicht Fehler während dem zusammenstellen der Uhr. 

Heute war der erste richtige Tag andem wir am Abschlussprojekt "arbeiten" durften.

Ich und Elsa wussten schon seit am Anfang, dass wir in einer Gruppe zusammen sind, aber es gab auch erst heutgemachte Gruppen. Wir bekamen ein Journal, den wir ausfüllen mussten bevor wir unsere Ideen vorstellen konnten. Zuerst musste Herr Arnet sie anschauen. Wenn es von ihm bestätigt ist, dass es gut ist konnten wir wie in die "nächste Runde". Ich und Elsa nehmen einer alten Uhr den Motor raus und die Zeiger nehmen wir auch weg. Denn wir wollen aus verschiedenen Holzstücken/Holzplatten eine grosse Uhr machen. Wir werden sie so anmalen und dran basteln bis das Ergebnis echt aussieht. Z.B: hat eine Uhr diamanten drauf, also malen wir mit Farbe Diamanten drauf, bis sie real und 3d aussehen, wenn eine Uhr Scatten vom Licht hat, so werden wir auch an dieser Stelle dünkler arbeiten. Wir wollen eben ein Ergebniss, dass die Leute erstaunt und man 2 mal hinsehen muss und das es eine Optische Täuschung ist. Wir wollen, dass es einfach die Leute umhaut und es echt aussieht.

Dann kam der Tag andem wir unsere Fotostorys vor allen präsentieren mussten. Wir waren sehr aufgeregt obwohl es nicht wirklich was Grosses war. Bevor alle ihre Storys präsentieren mussten, bekamen wir Bewertungsblätter für die Präsentationen. Eine Gruppe musste für eine andere Gruppe fragen ausfüllen und ihre Bewertung aufschreiben. Was genau ihnen gefiel, was nicht. Was sie gut gemacht haben, was sie noch verbessern können uvm. Unserer Gruppe habe ich eher eine gute Bewertung gegeben denn wir haben uns wirklich Mühe gegeben. Es gefiel auch den anderen aber wie schon gesagt, es war einfach Schad, dass wir das Ende nicht vollständig in Bildern hatten und so eben es nicht richtig erzählen konnten, sosnt wäre unsere Fotostory wirklich gut rausgekommen. Viel interessanter und spannender.

Nach den Präsentationen bekamen wir die Blätter für die grosse Projektarbeit. Das war erst der Anfang. Wir mussten nur die Gruppennamen aufschreiben. Dann waren auch schon die PU-Stunden vorbei.

Bevor wir an unserer Fotostory weiter arbeiten durften, musste jeder der die Blogs nicht fertig geschribene haben, unten in den PC-Raum gehen und die fertig schreiben, aber der Nachteil war, dass die Gruppe auf den andere warten musste. Dann fingen wir an mit der Powerpoit. Die PowerPoint Aufgabeging uns sehr schnell an den Kragen, denn wir konnten am Anfang nicht mit dem umgehen weilk wir zu schnell arbeiten wollten aber der Computer das ja nicht kann. Wir  fügten unsere gemachten Bilder hinein und schneideten sie. Wir waren recht stolz auf uns, denn es gefiel einer der Lehrpersonen sofort als sie unseren Anfang langsam erkennen konnten. Leider hatten wir kein Ende, die Bilder fehlten, aber wir hatten eine sehr gute Geschichte gehabt und das war dann sehr Schade, dass wir keine Bilder mehr hatten. Trotzdem machte es uns sehr Spass und trotzdem waren wir sehr Stolz von unserem Ergebnis und dieses Projekt gefiel uns sehr.

Wir mussten Bilder machen gehen. Ich war mit Rinesa, Oscar in einer Gruppe. Dann gingen Rinesa, Oscar und ich in den Wald und machten unsere Bilder die wir brauchten für unsere Geschichte. Wir mussten aber noch davor auf Oscar warten weil er seinen Blog nicht fertig geschriben hat und das dauerte recht lange. Und es gilt, wenn einer aus der Gruppe den Blog nicht fertig hat muss jeder auf ihn warten. Wir erledigten die Blogs es sehr schnell und so konnten wir auf dem Weg sein um die Bilder zu machen. Am Anfang lauften wir und dann kam Enis und bietete uns seine Hilfe an. Wir nahmen sie natürlich an und so machten wir die Bilder sehr schnell. Aber wir hatten immer nochnicht alle Bilder aber trotzdem versuchten wir alle in der letzten Minute zu machen. Wir hatten aber dabei sehr viel Spass und das ist ja eigentlich einer der wichtigsten Sachen dabei. Alle hatten etwas zu tun und keiner stand eifach da.

Diese Woche war ich nicht im Projektunterricht zu sehen weil ich von meiner Mutter krank abgemeldet worden war weil ich die Grippe bekommen habe. An diesem Tag wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich war dann mit Rinesa und Oscar in einer Gruppe und wir waren mehr als zufrieden mit diesem Team. Ich habe vieles durch die Klasse mitbekommen und bekam auch Bilder und Videos zugesendet. Ich nahm an diesem Tag viele Medikamente denn ich habe eine starke Grippe abbekommen. Ich hatte sehr viel Halsschmerzen und hatte ein starkes Husten. Ich habe viel Gemüse und Suppen gegessen und viel Tee getrunken. Ich lag viel im Bett und schaute meine Filme und Serien weitern. Diesmal schaute ich alle Serien ,die ich schonmal durchgeschaut hatte, wieder den  sie waren so gut, dass sie nie langweilig wurden. Ich ging auch nie naus dem Haus weil ich mich nochmehr erkälten konnte. Mir ging es nach einpaar Tagen und am Wochenende viel besser, weil ich viele Medikamente einnahm und viel Tee getrunken habe.

Wir begannen ein neues Thema namens Fotostory. Am Anfang schauten wir einpaar Videos von ehemaligen Schülern die dieses Thema auch hattten.  Danach machtewn wir ein Mind-Map und setzen uns in Gruppen und schreibten verschiedene Wörter auf, die zum zugehörigen Thema auf dem Mind-Map gehörten. Wir haben Titel auf Blätter geschrieben, Ideen die uns in den Sinn kamen über was wir eine Fotostory machen wollten. Dann durfte jeder 2-3 Striche an 2-3 Blättern draufzeichnen. Dieses das am Ende am meisten Striche hatte wählten wir aus. Danach sagte man uns  mit wem wir in einer Gruppe sind. Wir gingen dann zusammen und schreibten langsam auf was und wie wir die Rollen spielen. Wir mussten dann eine Idee finden was für eine Fotostory wir machen wollen. In der Gruppe haben wir dann Ideen gesammelt und dann hatten wir am Ende eine Story. Wir waren sehr motiviert. Ich bin zu Oscar mit Rinesa zugeteilt worden.

Wir hatten eine Woche Zeit die Sachen zu besorgen die wir brauchten, um im Wald zu kochen. Wir mussten Schaufeln, Löffel, Gewürze und alles mögliche besorgen. Dann gaben die Lehrpersonen jeder Gruppe 5 Franken und mit diesem Geld mussten wir ein ganzes Menu  kaufen. Wir entschieden uns Spaghetti Carbonara zu kochen. Doch es fing garnicht gut an. Das Feurer wollte einfach nicht schneller angehen und so ging auch viel Zeit verloren nur schon am Feuer. Wir haben sehr viel gelacht weil wir es nicht wahrnehmen konnten, dass einfach alles am schief laufen war. Wir vergessten die Milch zu kaufen, die man in die Carbonara Mischung reingibt, sonst kann ja die Sauce keine Sauce werden. Oscar und Marcel halfen uns beim kochen in den letzten Minuten. Wir durften bei denen im Topf kochen weil bei uns das Wasser runtergekippt ist und wir leider keines mehr hatten. Am Ende hatten wir nur gekochte Spaghettis aber trotzdem machte es uns einen grossen Spass und lachten viel.

Darf ich mich vorstellen? Ich bin’s, der erste Textblock deiner Webseite. Ich möchte gerne von deinen eigenen Worten ersetzt werden. Zum Beispiel mit ein paar Worten über dich. Stell dich deinen Lesern vor. Erzähl ihnen, was für Services und Produkte du bietest. Denk dabei an die Suchbegriffe für Google und binde hin und wieder einen davon in deinen Text ein (das mag Google nämlich so gerne, dass du dafür sogar nach einer Weile bessere Ergebnisse in Suchmaschinen bekommst). Damit dein Text trotzdem noch wie ein echter Text und nicht wie eine Aufzählung von Suchmaschinen-Begriffen klingt: lass sie einmal von einem Freund oder Kollegen gegenlesen. Ein zweites Augenpaar ist immer gut und du bekommst ein erstes Feedback, ob der Text nach dir klingt, ob du vielleicht noch ein Detail vergessen hast oder ob sich irgendwo sogar ein Fehlerteufel eingeschlichen hat.

Wir hatten Sportunterricht und da bin ich stark auf dem Rücken gefallen. Ich habe dann sofort gemerkt das ich Schmerzen und Schwierigkeiten hatte aufzustehen. Frau Ruppaner hat das auch gesehen und lasste mich auf der Seite während dem Turnen sitzen lassen. Dann ging ich nach Hause und meine Mutter hat mich später krank gemeldet, denn ich konnte nicht mal aufstehen und richtig laufen. Ich war die ganze Zeit im Bett und liegte dort und schaute meine Serie auf meinen Handy. Ich nahm manchmal sogar auch Dalfagan Tabletten weil es manchmal wirklich sehr schmerzhaft war. Ich schaute die Serie Riverdale und ich ass viel Suppe und liegte den ganzen Tag im Bett ausser wenn ich aufs Klo gehen musste oder etwas kleineserledigen musste als meine Mutter für eine kurze Zeit nicht zu Hause war. Einpaar aus der Klasse erzählten mir was für ein Projekt sie in der Schule machten und es gefiel mir aber ich konnte leider nicht dabei sein. Sie machten ein Flugobjekt und die Bedingun ist, dass es fliegen musste und dann als ich wideer dah war, machten die Gruppen Teste und schauten welches am weitesten fliegen konnte und wer am Ende jetzt gewinnt.

Das ist der aller erste Pojektunterricht den wir bis jetzt hatten. Wir hatten 45 Minuten Zeit um einen Turm in der Gruppe zu bauen.Ich war mit Ttjama und Rinesa. Am Anfang hatten wir viele Schwierigkeiten du machten viele Fehler aber am Ende hatten wir sogar noch ein bisschen  Zeit übrig. Wir machten Fehler und so lernten wir aus Ihnen und wurden immer besser und besser. Jeder in der Gruppe hatte was zu tun und es hatte allen Spass gemacht. Wir arbeiteten die ganze Zeit daran, dass wir ein gutes Ergebnis erhalten werden. Wir achteten eher auf die Stabilität als aufs Aussehen denn es war uns wichtiger, dass unser Turm das Gewicht halten kann aber das Aussehen war gar nicht mal so schlecht. Es war halt einfach ein aussergewöhnliches Aussehen das wir hatten. Wir waren sehr stolz auf dass wir am Ende einen Turm hatten und stolz auf uns. Unserem Turm geben wir eine stolze 4 von der Skala 0-6.

Wir würden es gerne wiederholen, weil es und sehr Spass machte.